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BID in der DrahtlosversionLadegeräte mit BID-Unterstützung erfreuen sich einer recht guten Verbreitung.

Dabei werden alle relevanten Akkudaten in einem kleinen EEPROM am Akku gespeichert um bei Bedarf vom Ladegerät gelesen zu werden. Nach dem Laden werden dann noch Nutzdaten wie die Anzahl der Ladezyklen, die geladenen Kapazität usw. auf den BID-Chip geschrieben.

BID-Chips sind bedrahtet und kommunizieren mit dem Ladegerät über den sog. I2C-Bus. Mit BID2NFC wird diese Technik nun auf die zeitgemäße, drahtlose NFC-Komminikation übertragen. Dieser Bericht soll eine Art Baubeschreibung dazu sein.

Das LinkVario Pro und sein VorgängerVarios sind ja die stillen Helferlein der Segelflieger, aber so leise sind sie dann auch nicht, piepen sie einen doch an oder buhen einen aus wenn mal nix geht. Nun ist das Angebot am Variomarkt recht gut, das LinkVario Pro hat es mir dennoch angetan, und ich konnte dem Bestellimpuls nicht widerstehen.
Es ist kompakter als sein Vorgänger und bietet so viele Features, das der Begriff Vario eigentlich eine Beleidigung für dieses feine Stück Elektronik ist.

Die Funcub XL wartet auf den ErstflugDie FunCub XL ist "ready for takeoff". Jetzt fehlt nur noch das richtige Wetter für den Erstflug. Heute war es leider zu windig weshalb der Erstflug auf einen anderen Tag verschoben wird.
Zum Schluß ging es dann schnell mnit der Fertigstellung. Trotzdem war einiges an Arbeit zu erledigen.

Der Motor is drin und die Rumpfhälften sind zusammengeklebtEigentlich hab ich mit Motorfliegen nur so viel am Hut, als dass ich beim F-Schlepp hinten dran hänge. Und genau hier ist der Knackpunkt. Das würde ich in ein paar Jahren immer noch und somit muss der Nachwuchs im Verein an das Thema herangeführt werden. Zu diesem Zweck hab ich mir eine FunCub XL von Multiplex besorgt. Da ich die Fertigteile hasse, fiel die Entscheidung auf einen Bausatz. Der Vorteil ist hier, das man Detaillösungen anders machen kann und bei der Komponentenwahl freie Hand hat.