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Ansich sind es ja nur sechs Servos, die in die Fläche eingeklebt werden müpssen und ein paar Anlenkungsstangen und Ruderhörner. Hört sich sich überschaubar an, ist in der Tat aber eine Menge Feinarbeit und eine gewisse Geduldsprobe.

Pferde sollte man nicht von hinten aufzäumen, beim Pace VX 3.8 macht dies aber durchaus Sinn.
Weil unklar war, wie schwer der Pace hinten wird bzw. wie sich die Schwerpunktfindung gestaltet, hab ich erst einmal hinten die Anlenkungen fertiggestellt.

Man braucht schon etwas Geduld, will man einen Pace aus dem Hause Lesky Composites fliegen. Doch nach rund 2 Jahren Wartezeit ist er nun endlich da - der Pace VX 3.8.

Es war ein langer Winter und ich habe das Gefühl, er gibt immer noch nicht ganz auf.

Trotzdem konnte ich den Ventus am vergangenen Wochenende das erste Mal in die Luft bringen.

Ansich war der Erstflug hinter dem Schlepper geplant, weil auch Thomas seinen Stingray Swift Hybriden namens "Swingray" erstfliegen wollte. Doch unsere derzeit etwas löchrigen Platzverhältnisse haben dem Schlepper so zugesetzt, dass dieser für den zweiten Schlepp nicht mehr zur Verfügung stand.

Meine elektrische Zahnbürste kann es schon immer, mein Smartphone seit einiger Zeit. Dann sind da noch meine Drahtlos-Kopfhörer, die kein Ladekabel mehr kennen und auch mein Tablet lässt sich drahtlos laden. Höchste Zeit also meine DC 24 in die 20er Jahre zu katapultieren.